Tschüss Zucker {Projekt Zuckerfrei}

Ja, da steht es nun. Schwarz auf weiß – Tschüss Zucker! Es gibt kein Weg zurück, heute starte ich das 8-Wochen-Programm. In den letzten zwei Wochen habe ich mich bereits seelisch darauf vorbereitet und alles Verfängliche aus unserem Haushalt entfernt. Mit entfernt meine ich nicht etwa weggeworfen, sondern aufgegessen, zur Arbeit mit genommen, dem Herrn an den Platz gestellt. So sollte mir die Anfangszeit sicherlich etwas leichter fallen und ich hoffe, irgendwann ein leckeres Stück Vollmilchschokolade neben mir liegen zu haben und es nicht essen zu wollen.

Aber warum das Ganze? Wieso den ganzen Aufwand betreiben, sich selbst in der Ernährung so einschränken und zu verzichten? Das habe ich mich am Anfang oft gefragt, doch umso mehr ich mich in das Thema eingelesen hatte, desto klarer wurde mir, warum ich es gut finde, warum ich es selbst testen möchte. Ich kaufte mir das Buch „Goodbye Zucker“ von Sarah Wilson und beschäftigte mich eingehend mit den gelieferten Informationen. Mit diesem 8-Wochen-Programm wirkt es ganz leicht, ich bin gespannt.

Doch nun zu der eigentlichen Frage: Warum das Ganze?
Im Durchschnitt nehmen wir ca. 25 Teelöffel Zucker am Tag zu uns. 25 – das ist unglaublich viel. Umgerechnet sind das 100 Gramm Zucker. Füllt das mal in eine Schale und lasst Euch den Anblick auf der Zunge zergehen. Ich habe nun zwei Wochen lang darauf geachtet, wie viel Zucker ich über den Tag verteilt zu mir nehme. Ich bin auf knapp 20 Teelöffel (rund 80 Gramm) am Tag gekommen. Puh! 20 Teelöffel Zucker, das ist einfach zu viel. Viel zu viel, denn laut neuer WHO Richtlinie, sind lediglich 6 Teelöffel (25 Gramm) noch gesundheitlich vertretbar. Allerdings ist dieser Wert umstritten, da manche der Ansicht sind, dass 12 Teelöffel (50 Gramm) noch vertretbar sind bzw. 10% der Kohlenhydratzufuhr aus Zucker bestehen dürfen. Da Sarah Wilson in ihrem Buch jedoch von 5 Teelöffeln (20 Gramm) spricht, werde ich mich an eine Menge von 20-25 Gramm am Tag halten.

Den Körper auf Anfang setzen
Zu Beginn soll der Körper auf Anfang gesetzt werden. Der Zuckerkonsum soll nicht nur minimiert, sondern eliminiert werden. Dies gibt den Geschmacksnerven die Chance, wieder etwas schmecken zu können und hilft, süße Dinge auch als süß wahrzunehmen und gibt dem Körper die Chance, sich zu entgiften. Mir geht es nicht darum nie wieder Zucker zu mir zu nehmen, mir geht es um eine drastische Reduzierung der Aufnahme. Ich hoffe sehr, dass mir das mit dem Projekt gelingt und ich danach nicht wieder in alte Verhaltensmuster zurückfalle.

Wie Zucker meinen Tag bestimmt
So gegen halb vier beginnt es – mein persönliches Mittagstief! Ich werde müde, bin schlapp und ausgelaugt. Der Kaffee hilft da auch nicht viel, also wird ein Keks oder Stück Schokolade dazu gegessen. Es liegt auf dem Weg zur Kaffeemaschine, ist schnell gegriffen und mit einem Haps auch direkt schon im Mund verschwunden. Das hebt meine Stimmung, auch wenn es nur kurz anhält. Doch ohne mein Mittags-Schmankerl komme ich kaum über den Tag. Wenn doch, war ich Abends meist miesgelaunt. Natürlich nicht so schön – für niemanden. Aber dann eben doch den Keks zu essen ist einfach keine Option mehr für mich. Daher muss eine Alternative gefunden werden.

Wie bereits erwähnt, habe ich in den letzten beiden Woche, auf meinen Zuckerkonsum geachtet. Dabei ist mir nicht nur aufgefallen, dass es ohne Mittagsschmankerl kaum geht, sondern auch das Frühstück häufig bereits süß ausfällt, nach dem Mittagessen noch ein Nachtisch gegessen wird und abends vielleicht noch die ein oder andere Süßigkeit. Dieser Zucker wird noch neben all dem Zucker, den man sowieso bereits über die Nahrung aufgenommen hat, aufgenommen. Also begann ich mal das eine, mal das andere wegzulassen und darauf zu achten wie mein Körper darauf reagierte. Da es mir nicht schlecht ging, was mich auch gewundert hätte, und auch meine Stimmung nach dem zweiten Tag nicht mehr schlecht wurde, blieb ich dabei. Bei der Arbeit habe ich, bis auf eine Ausnahme an einem langen Tag, nichts süßes gegessen. Nur zu Hause habe ich es noch nicht so hinbekommen. Aber das Projekt startet auch erst heute – daher ist das okay. Ich hoffe nur, dass ich es bei der Arbeit weiterhin so durchziehen kann und zu Hause dann auch schaffen werde.

Natürlich kann man nicht zu 100% auf Zucker verzichten, das würde gar nicht funktionieren, das möchte ich auch nicht erreichen. Doch es ist durchaus möglich, den ungesunden Zucker zu meiden. Doch dazu muss man erst einmal wissen, welche Zucker es gibt und was sie im Körper so treiben, denn Zucker ist nicht gleich Zucker! Hier nur eine kleine Übersicht, ausführlicher möchte ich hier gar nicht werden. Das würde den Rahmen sprengen und ist eigentlich für einen extra Beitrag geplant. 😉

Fructose – Fruchtzucker
Einfachzucker
Fructose ist ein Bestandteil vieler Zweifachzucker.
Wenn man Fructose hört, denkt man natürlich sofort an Obst und Beeren. Doch auch in Honig, unserem Haushaltszucker und vielen Fertigprodukten ist er enthalten. Forscher des Deutschen Institutes für Ernährungsforschung stellten 2005, durch eine Studie (leider ein Tierversuch), einen möglichen Zusammenhang zwischen dem steigenden Fructose Konsum und der steigenden Zahl übergewichtiger Menschen her. Da Fructose vom Körper anders verarbeitet wird als andere Zucker, ist diese Annahme nicht sonderlich abwegig. Auch Sarah Wilson hält Fructose für den wahren Übeltäter.

Glucose – Traubenzucker
Einfachzucker
Glucose ist ein Bestandteil vieler Zweifachzucker. Es gibt zwei unterschiedliche Arten der Glucose, eine natürliche und eine synthetische. Die natürliche Variante wird oft auch Traubenzucker bzw. Dextrose genannt. Glucose wird hauptsächlich mithilfe von Fotosynthese gewonnen und kann somit durch die Nahrung als Energielieferant aufgenommen werden. In Pflanzen ist Glucose nicht als reine Glucose vorhanden, sondern als Zusammenschluss – Milchzucker, Stärke, Cellulose etc. – diese werden bei der Nahrungsaufnahme, mittels Enzymen, zu Glucose abgebaut.

Lactose – Milchzucker
Zweifachzucker
Er kommt in natürlicher Form in der Milch von Säugetieren vor und in deren weiterverarbeiteten Produkte. Da Muttermilch in der Anfangszeit das einzige Nahrungsmittel ist, muss die vorhandene Lactose, um sie verwerten zu können, in Einfachzucker gespalten werden. Dafür ist das körpereigene Enzym Lactase notwendig, das als Erwachsener nur noch in geringen Mengen gebildet wird. Ist auch logisch, da wir keine Muttermilch mehr zu uns nehmen und andere Kohlenhydrat Lieferanten haben. Da wir aber andere Muttermilch und deren Produkte zu uns nehmen, braucht unser Körper weiterhin Lactase. Wer zu wenig davon produziert, aber viele Milchprodukte zu sich nimmt, kann im Zuge dessen eine Lactoseintoleranz oder Lactoseunverträglichkeit bei sich feststellen.

Saccharose – Haushaltszucker
Zweifachzucker
Der handelsübliche Haushaltszucker ist ein Glucose-Fructose-Gemisch. Ist vor allem in Zuckerrüben und Zuckerrohr vorhanden und wird, ebenfalls mittels Fotosynthese, in diesen produziert. Gewonnen wird er daraus durch Umkehrung der Synthesereaktion.

Maltose – Malzzucker
Zweifachzucker
Kommt, wie beim Namen zu erwarten war, in Malz vor und entsteht bei der Keimung von Getreide. Man findet ihn in vielen stärkehaltigen Produkten, die leicht süßlich schmecken, zum Beispiel in Bier, Frühstücksflocken und Nudeln.

Hinzu kommen noch die synthetischen Süßstoffe, wie Aspartam, die pflanzlichen Süßstoffe, wie Süßholz, die Sirupe, Ahornsirup, Agavendicksaft etc. und weitere Zuckerersatz Produkte.

Eine Frage die eigentlich immer gestellt wird:
„Was kannst du denn dann noch essen?“

Lässt sich auf eigentlich fast jede Ernährungsform anwenden. Doch hier ist mir die Antwort besonders schwer gefallen. Die Frage überforderte mich jedes Mal aufs Neue. Doch nicht etwa, weil mir keine Antwort einfiel und ich nichts leckeres zu Essen nennen konnte, sondern aufgrund der Tatsache, dass Zucker so selbstverständlich genommen wird und vollständig akzeptiert ist in der Gesellschaft. Wie kann das denn sein? Jeder weiß, dass Zucker in zu großen Mengen nicht gesund ist und dennoch lässt man das zu und fragt sich dann auch noch, was man sonst essen solle. Das Zauberwort heißt hier sicherlich „selbst gemacht“ dafür braucht man Zeit, die hat aber keiner mehr in der heutigen Gesellschaft. Doch dafür nehme ich mir Zeit, denn es geht um meinen Körper, um mein Wohlbefinden und mein Leben. Dafür sollte man immer Zeit haben.

Wenn man sich vor Augen hält, wie viel Zucker man durch unterschiedlichste Lebensmittel am Tag zu sich nimmt, ist das nicht nur erschreckend, sondern öffnet einem auch ein bisschen die Augen. Erst letztens habe ich auf arte eine Dokumentation gesehen: „Die große Zuckerlüge“ (leider nur noch bei YouTube zu finden). Nehmt Euch die Zeit und schaut es Euch an, es lohnt sich.  Wusstet Ihr, dass es eine Zucker-Lobby gibt? Ich wusste das nicht und wahr etwas entsetzt und dieses Entsetzen zog sich durch die gesamte Reportage hindurch.
Zu dem Thema ist erst am Donnerstag wieder ein Beitrag in der FAZ erschienen „Das süße Amerika„. Darin geht es um die neue Ernährungsrichtlinie, die in Amerika alle 5 Jahre von der Regierung herausgegeben werden. Dort wird ebenfalls über die 12 Teelöffel Zucker am Tag berichtet und darüber, wo sich überall Zucker in Lebensmitteln versteckt. Dass die Zucker-Lobby das nicht gutheißt, ist klar – aber nicht verständlich.

Während des Projektes möchte ich Euch nicht nur mit wöchentlichen Updates auf dem Laufenden halten und zuckerfreie Rezepte vorstellen, sondern mich noch mit folgenden Themen weiter befassen:

  • Wie kann ich Zucker ersetzen?
  • Zuckerarm & zuckerfrei – die Zauberworte der Werbeindustrie
  • Zuckerfrei in den Tag starten.
  • Ist es teurer zuckerfrei zu essen?
  • Das Verlangen überwinden.

Vielleicht kann ich mit dem Projekt den ein oder anderen davon überzeugen, dass eine zuckerfreie Ernährung nicht schwer und absolut natürlich ist. Da werde ich sicherlich der größte Kritiker sein. Wer weiß, vielleicht schließt sich direkt jemand an und startet das 8-Wochen-Programm mit mir? 🙂
Auch andere Blogger haben sich bereits dem Thema angenommen. Unter anderem Hannah Frey von Projekt Gesund Leben und Katharina Kraatz von Katharina kocht. Auf beiden Seiten habe ich mich viel eingelesen – wen das Thema also interessiert, sollte sich mal rüberklicken.

Macht es euch schön ♥
Nadine

8-Wochen Programm aus Goodbye Zucker von Sarah Wilson

PS: Im Laufe des Projektes, kann ich lediglich meine eigenen Erfahrungswerte wiedergeben. Ich habe keine ärztliche Erfahrung oder Ausbildung im Bereich der Ernährungsberatung und rate deswegen jedem von diesem Projekt ab, der Stoffwechselerkrankungen hat. Solltet ihr Interesse an einer zuckerfreien Ernährung haben, sprecht das vorher bitte mit eurem Arzt ab.

Comments (10)

  • Sarah

    18. Januar 2016 at 8:59

    Liebe Nadine,
    das ist eine super gute Idee. Ich merke gerade nach den Feiertagen auch immer wieder, wie viel Zucker wir eigentlich so in der Woche essen. Sich das bewusst zu machen und sich da einmal einzuschränken, tut sicher gut. Ich bin gespannt, auf Deine Erzählungen und drücke die Daumen für das Durchhalten.
    Liebe Grüße
    Sarah

    1. nadine

      18. Januar 2016 at 14:38

      Danke dir liebe Sarah! Ich bin schon sehr aufgeregt und voller Tatendrang. 🙂

  • Verena H.

    18. Januar 2016 at 20:43

    Liebe Nadine,
    Ich habe mir das Buch von Sarah Wilson zu Weihnachten schenken lassen und war fasziniert. Seit letztem Montag bin ich Zuckerfrei und fühle mich damit super wohl! Es lohnt sich am Ball zu bleiben. Ich habe das Gefühl wesentlich mehr Energie zu haben und genieße es lauter neue Rezepte aus zu probieren… Avocado- Vollkorntoast mit pochierten Eiern mmmhhh? Allein dies Frühstück macht den Zuckerverzicht dreifach wett!
    Ich wünsche dir auch so viele gute Erfahrungen, wie ich sie erleben durfte!

    Liebe Grüße
    Verena

    1. nadine

      18. Januar 2016 at 21:59

      Liebe Verena,
      dann bist du mir ja bereits eine Woche vorraus. 😉 Ich hoffe sehr, dass ich mich ebenso gut fühle und begeistert voran gehen kann. Auf die unterschiedlichen Rezepte freue ich mich auch schon sehr, es sind viele tolle Ideen im Buch. 🙂
      Lieben Dank für deine Worte!

  • Peter Tessgie

    19. Januar 2016 at 11:34

    Hallo Nadine,
    ich habe im letzten Jahr genau zum Thema Zucker das Buch ‚Garantiert gesundheitsgefährdend. Wie uns die Zucker-Mafia krank macht.‘ von Hans-Ulrich Grimm gelesen. Darin werden sehr viele von Dir beschriebene Fakten genau so oder zum Teil noch viel heftiger geschildert. Ich war ebenfalls sehr geschockt wo alles Zucker drin steckt und in welch unterschiedlichen Formen uns die Nahrungsmittelindustrie damit beglückt.
    Ich versuche seit dem Softgetränke und Süßigkeiten nahezu komplett zu vermeiden und wo immer es die Zeit erlaubt das Essen komplett aus den unbearbeiteten Lebensmitteln selbst herzustellen, da ich aber ja nebenher noch berufstätig bin und auch sonst noch Interessen und Hobbies habe ist dies manchmal ein wenig stressig.
    Daher freue ich mich sehr, wenn Du hier Deine Erfahrungen schilderst und mir das ein oder andere Rezept mich inspiriert.
    Liebe Grüße,
    Peter

    1. nadine

      19. Januar 2016 at 12:34

      Hallo Peter,
      das Buch kenne ich noch gar nicht, danke für den Lesetipp! Habe es mir direkt auf den Wunschzettel gesetzt. Der Klappentext klingt auf jeden Fall schon sehr spannend. Da ich mit den geschilderten Themen selbst kaum in Berührung gekommen bin und nur auf Grundlage von Artikeln und Studien argumentieren kann, habe ich mich bei meinen Ausführungen etwas zurückgehalten. Das wird nach meinem Programm vielleicht etwas anders ausfallen. 😉
      Das stimmt, leider ist es nicht allen möglich und in den seltensten Fällen leicht, alles selbst zu verarbeiten. Dennoch hoffe ich, dass ich neben Beruf und Leben ausreichend Zeit dafür finden werde. Der Vorteil ist, dass es mein Hobby ist und ich es als Entspannung ansehe, nicht als Stress. 🙂
      Ich freue mich auf weitere Besuche von Dir!
      Liebe Grüße
      Nadine

  • Vimala

    20. Januar 2016 at 10:06

    Liebe Nadine,
    spannendes Thema! Ich habe vor einiger Zeit komplett auf raffinierten Zucker verzichtet und habe nur noch mit Agavendicksaft, wenn überhaupt, gesüßt. Es ist interessant und spannend zu sehen, wie man erst regelrechte Entzugserscheinungen hat und schließlich das Verlangen nach Süßem komplett verschwindet. Wenn man dann wieder etwas „normal“ gesüßtes zu sich nimmt, kommt es einem unerträglich vor. Leider kam bei mir dann die Weihnachtszeit dazwischen und da ließ sich das nicht mehr so gut umsetzen. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Programm und bin gespannt auf deine Berichte!
    Liebe Grüße, Vimala

    1. nadine

      20. Januar 2016 at 14:12

      Liebe Vimala,
      danke für deinen Kommentar. Bisher habe ich noch keine Entzugserscheinung, aber was nicht ist, kann ja noch werden. 😉
      Sollte ich es bis zur Weihnachtszeit schaffen, was schon mein Ziel ist, bin ich schon sehr gespannt wie stark mein Durchhaltevermögen sein wird. 🙂

      Liebe Grüße
      Nadine

  • Stephie

    14. September 2016 at 12:02

    Hallo Nadine,

    durch „Calendar of Ingredients“ bin ich auf Deinen Blog gestoßen – Gott sei Dank, kann ich nur sagen ! Schön hast Du´s hier 🙂 Ich schaue mich mal weiter in Ruhe um und bin gespannt, wie es in Deiner zuckerfreien Welt weiter geht (hab bisher nur den Einstieg gelesen). Ich habe im Juli 2015 den Zucker verbannt und damit meinen Hefekleiepilz besiegt, der mir sehr unschöne Flecken auf Dekolleté und Schultern „gezaubert“ hat.
    So, bin mal stöbern…
    Einen schönen Tag Dir,
    Stephie

    1. nadine

      15. September 2016 at 9:05

      Hallo Stephie,
      herzlich willkommen bei mir! Es freut mich sehr, dass du über unser Event zu mir gekommen bist. 🙂
      Ich bin gerade an einem Rückblick nach dem Projekt Zuckerfrei dran – du darfst also gespannt sein. 😉

      Liebe Grüße
      Nadine

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